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Presstext
Diese Ausstellung bringt Künstler:innen und lokale Communities zusammen, die Widerstand leisten gegenüber gesellschaftlichen und politischen Prozessen, die die Erde und ihre menschlichen wie nicht-
21.03 -
Die beteiligten Künstler:innen und Communities entwickeln Gegenentwürfe, die an lokale Erinnerungen anknüpfen. Sie gestalten Handlungsräume und zeigen, wie wir mit unserem Körper und unserer Umgebung zu allem, was uns umgibt in Verbindung stehen: durch Bewegung, Sprache, Erzählen von Geschichten, Weitergabe von Wissen und gemeinsamem Essen.
Indem sie beobachten, aufzeichnen, neu kombinieren und spekulieren, schaffen die Künstler:innen Bildwelten, Wissen und Formen von Zeugenschaft. Sie erneuern Erinnerungen und gestalten Zukünfte, die durch Gemeinschaft gestärkt werden. Die Praktiken, die sich “schattenhaft in verschiedenen Sprachen” vereinen, appellieren an Solidarität und Gerechtigkeit als Möglichkeiten, sich miteinander zu verbinden und andere Formen des Zusammenlebens zu zelebrieren.
Kuratiert von Bettina Korintenberg, Mauricio Marcín, Gabriel Rossell Santillán im Rahmen des einjährigen Programms “Agua Quemada” (Verbranntes Wasser) in der ifa-
Mit Beiträgen von Lise Autogena & Joshua Portway, Minia Biabiany, Calpulli Tecalco (Angélica Palma), Colectiva Milpa urbana, Keiko Kimoto & Gabriel Rossel Santillán, Susanne Kriemann, Crisanto Manzano, Karen Michelsen, Tina Modotti, Katya Mora, Edith Morales, Fernando Palma, Panósmico, Naomi Rincón Gallardo, Tequiocalco, Bruno Varela.
Ausstellung 21. März -
Resiliencia Tlacuache, 2019. © Naomi Rincón Gallardo. Photo: Claudia López Terroso.
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